Darum dürft ihr RAYE am Zürich Openair nicht verpassen.
Die 26-jährige Britin spielt am 23. August am Zürich Openair. Wir verraten, warum man die Sängerin gut im Auge behalten soll.
RAYE, mit bürgerlichem Namen Rachel Keen, wurde am 24. Oktober 1997 in London geboren und stellt zur Zeit die Musikwelt auf den Kopf. Sie hat mehrere BRIT Awards gewonnen, für Künstler wie Beyoncé oder Charli XCX Texte geschrieben und ist dazu Streaming-Milliardärin – und das alles, obwohl ihr Debüt-Album «My 21st Century Blues» erst 2023 erschienen ist.
Bevor sie am 23. August also die Bühne des ZOAs betritt, hier drei Gründe, warum ihr sie auf keinen Fall verpassen solltet.
1. RAYE gibt sich publikumsnah
Zwischen meisterhaften Interpretationen von Titeln wie «The Thrill Is Gone» und «It’s a Man’s Man’s Man’s World» teilt RAYE mit einem strahlenden Lächeln ihr Glück, auf der Bühne zu stehen. Begeistert hüpft sie auf der Bühne herum und erzählt von ihrer Familie, insbesondere von ihrem Schweizer Grossvater, was ihre Auftritte in der Schweiz besonders emotional machen.
2. RAYE trifft mitten ins Herz
Vor der Performance von ihrem Song «Ice Cream Man» in Montreux, erzählte RAYE unbeugsam von ihren persönlichen Erfahrungen mit sexueller Gewalt. RAYE ist nicht nur eine Bühnenkünstlerin, sondern auch eine Geschichtenerzählerin, die tief mit ihren Gefühlen verbunden ist.
3. RAYE lässt die Party starten
«Escapism» und «Prada» sind eigentlich eher zurückhaltenden Nummern, in ihrer Live-Version werden die Hits aber zu echten Bangern, die vor Energie fast explodieren und damit zum perfekten Warmup für eine lange Festivalnacht.
Unter dem ohnehin schicken Lineup des Zürich Openair ist RAYE eine absolute Ausnahmekünstlerin und darum unverpassbar. Sagt nicht, wir hätten es euch nicht gesagt.