Veröffentlicht am 02. September 2024

Die besten Bilder vom Zürich Openair (2. Wochenende)

Das Zürich Openair 2024 ist bereits wieder Geschichte. Das gestrige zweite Wochenende versammelte abermals Musikbegeisterte aus dem In- und Ausland – und lockte insgesamt über 76'000 Menschen nach Rümlang. Die Meute zelebrierte Acts wie Peggy Gou, die Sugababes, Sido oder Kygo. Wir haben die besten Bilder.

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(Bilder: Maurice Keiser, Ueli Frischknecht, Dominic Forstenhauser, Pascal Kretz, Alex Rue)

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RAYE

Warum Raye alle Awards dieser Welt verdient hat

Am Wochenende wurden bereits zum 44. Mal die «Brit Awards» verliehen: die vielleicht wichtigsten Musikpreise Englands. Sängerin und Songwriterin Raye nahm insgesamt sechs Trophäen mit nach Hause – ein neuer Rekord. Wir stellen die britische Künstlerin vor, die unserer Meinung nach alle Awards dieser Welt verdient hat.
Giant Rooks

Giant Rooks: Melodien für Millionen

Innerhalb von vergleichsweise kurzer Zeit und mit nur einem Album wurden die Giant Rooks zum grössten englischsprachigen Indie-Act Deutschlands. Im nächsten Frühling macht die Band mit ihrer neuen Platte in der Schweiz Halt.
ZOA

Zürich Openair 2024 – Die Playlist

Mit dem Tram zum grossen Tamtam: Das Zürich Openair ist gleichermassen bombastisches Afterwork-Spektakel und Gipfeltreffen all jener FCKs (Festival Cool Kids), die auf dem Festivalgelände gerne weisse Sneakers tragen. An zwei Wochenenden im August lockt das sehr leckere Line-up vor die Tore der Stadt Zürich. (Fast) alle Acts der diesjährigen Ausgabe findet ihr in unserer Spotify-Playlist.

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FABER
15/09/2024 - 15/09/2024
1 Event

FABER

Faber – «Addio Live 2024»

Pünktlich zum Release seines nächsten Albums «Addio» am 07. Juni 2024 spielt Faber ab Sommer nächsten Jahres Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für das Frühjahr 2024 hat der Schweizer bereits eine Releasetour zum Album angekündigt, die ihn in für seine Verhältnisse kleinere Clubs und intimere Settings führt – die Sommer-Konzerte sind die erste Möglichkeit, die neuen Songs live zu erleben.

Seit seiner ersten EP «Alles Gute» geht der Schweizer Songwriter Faber in seiner Karriere durch Wände, als wären sie Türen. Er schreibt pointierte Texte, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es aktuell zu hören gibt. Das führt Faber zu ausverkauften Tourneen und Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals – der Künstler wird von Kritik und Fans gleichermassen gefeiert. Nach der Debut-EP erscheinen zwei herausragende Alben, «Sei ein Faber im Wind» (2017), «I fucking love my life» (2019) und mit «Orpheum» ein Livealbum im Spätsommer 2022. Auf letzterem ist deutlich zu hören: Faber-Konzerte sind mitreissend, elegant und unverkopft anspruchsvoll und mithin das Beste, was man in deutscher Sprache (und nicht nur das, Faber singt bisweilen auch italienisch, französisch oder schweizerdeutsch) live sehen kann.
Auf «Addio» wird Faber sich lossagen von messbar gemachter Kunst, von Musik, die nicht mehr nur für sich selbst stehen darf, sondern unmittelbar spiegelt, wie massenkompatibel sie ist. Er hat Songs geschrieben, die nicht funktionieren müssen, aber es trotzdem tun. Songs, die gereift sind, die sich nun aufmachen, um auch im Konzert zu zeigen, was in ihnen steckt. Kurzum: Faber hat seine Gedanken frei gemacht.

Die Addio Live 2024 Konzerte des nächsten Jahres sind nach der Addio-Releasetour im Frühjahr 2024 die erste Möglichkeit, um die Songs des neuen Albums live zu erleben. Begleitet wird er von einer erstmals erweiterten Band, bestehend aus Tillmann Ostendarp (Schlagzeug, Posaune), Janos Mijnssen (Bass, Cello), Goran Koč (Keys), Max Kämmerling (Gitarre, Perkussion), Gina Été (Gesang, Viola), Hannah Adriana Müller (Gesang, Violine), Dino Brandao (Gesang, Gitarre, Perkussion) und Mel D (Gesang, Gitarre).

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