Veröffentlicht am 06. Dezember 2022

Interview mit der Chefin des Kultlabels Sub Pop

Megan Jasper kam zu Beginn der 90er nach Seattle, wurde Praktikantin beim Label Sub Pop – und war plötzlich inmitten des Grunge-Hypes. Seit 2016 ist sie CEO des Kultlabels, das zwar noch immer zuerst mit Grunge und Nirvana in Verbindung gebracht wird, aber inzwischen ein sehr junges, diverses Artist Roster vorweisen kann. Wir trafen Megan im Rahmen des Festivals M For Montreal.

Journalist

Es gibt gar nicht so viele Labels, dessen Logo auf der ganzen Welt für Gesprächsstoff sorgen dürfte. Wer aber ein Shirt mit dem Logo von Sub Pop trägt, findet sich schnell in Gesprächen über Grunge, Seattle, Kurt Cobain und eine Jugend in Baumwollhemden wieder. 1988 von Bruce Pavitt und Jonathan Poneman gegründet, legte das Label ungewollt den Grundstein für das, was später der Grunge-Hype werden sollte. Los ging es mit dem Debüt der Seattle-Band Mudhoney: «Superfuzz Bigmuff». Das lief bisweilen so gut, dass man das Büro von Sub Pop intern «the house that Mudhoney built» nannte. Zur gleichen Zeit waren Soundgarden unter Vertrag, die dort zum Beispiel die frühe Single «Fopp» veröffentlichten, für das Debütalbum aber zu einem anderem Label wechselten. Nirvana wiederum veröffentlichten 1989 ihr Debütalbum «Bleach» bei Sub Pop und hielten dem Label auch für «Nevermind» die Treue – zumindest was den Release in den Vereinigten Staaten anging.Auf der Website von Sub Pop steht etwas süffisant: «The label is often associated with something called ‚the grunge movement.‘ Exploitation of this association has frequently proven financially fruitful.»

In den Folgejahren verliess man sich zum Glück nicht nur auf die alten Helden und Dauerseller, sondern veröffentlichte einige bahnbrechende Artists wie zum Beispiel Sunny Day Real Estate, The Shins, Iron and Wine, The Postal Service, Fligth Of The Conchords, Fleet Foxes, L7, Sleater-Kinney, Weyes Blood, Father John Misty, Band of Horses, Shabbaz Palaces, Beach House oder in jüngster Vergangenheit Newcomerinnen wie Hannah Jadagu, Naima Bock und Schauspielerin, TikTok-Star, Sängerin und Songwriterin Suki Waterhouse. Sub Pop ist dabei noch immer ein Independent Label – allerdings streng genommen: gerade noch so. 1994 kaufte Warner Music 49% der Anteile für eine damals spektakuläre Summer von 20 Millionen Dollar. Sogar Microsoft hatte damals Interesse an einem Kauf bekundet. Der Warner-Deal hat bis heute Bestand.

Megan Jasper, CEO von Sub Pop, auf dem Festival M For Montreal  - Daniel Koch
Megan Jasper, CEO von Sub Pop, auf dem Festival M For Montreal - Daniel Koch

Megan Jasper hat alle diese Jahre aus nächster Nähe mitbekommen. 1989 tourte sie mit Dinosaur Jr. durch die Staaten, verkauften Merch bei ihnen und machte einen folgenschweren Halt in Seattle. Dort spielte die Band mit den Sub-Pop-Acts Screaming Trees und Tad im Vorprogramm in der Central Tavern. Megan spürte eine besonderen Vibe in der Stadt und fragte nach dem Gig die beiden Labelbosse Bruce und Jonathan aus, wie es sei, in Seattle zu leben. Die sagten zum Schluss: «Schau mal im Büro vorbei, falls du den Move machst.»

Wenige Monate später machte sie genau das, wurde Praktikantin – und blieb (mit einzelnen Pausen) über die Jahre. Megan kennt die Firma und die Seattle-Szene also wie ihre Jeanswestentasche und führt die Firma seit 2016 als CEO. Bis heute unvergessen ist ihr Input für das «Lexicon Of Grunge». Als inmitten des Hypes um Nirvana und Co. die New York Times ein «Lexikon» für den Hype zusammenstellen wollte, verbanden die Gründer Megan mit dem Redakteur – und Megan improvisierte. Eine sehr amüsante und entlarvende Anekdote, die man hier noch einmal anschauen kann:

Die Entstehung des Lexicon of Grunge

Hallo Megan! Ich finde, es spricht sehr für das Label, dass du als Praktikantin kamst und nun seit 2016 CEO der Firma bist. Wenn du an deinen ersten Tag zurückdenkst: Was ist dir in Erinnerung geblieben?

Dass ich schon früh spürte, hier meine Leute gefunden zu haben. Alle in diesem Büro waren so individuell und unverstellt. Damals hatte Sub Pop zum ersten Mal diese Shirts gedruckt, auf denen «Loser» steht und viele trugen es bei der Arbeit. Nicht, weil sie sich als Verlierer fühlten, sondern eher als Aussenseiter. Viele von uns trafen auf Unverständnis in ihren Familien, wenn man Musik machte, oder mit Bands reiste oder Musik veröffentlichen wollte. In diesem Büro konnten sie also sie selbst sein. Das habe ich gleich gemerkt. Ich wurde dermassen herzlich aufgenommen, dass ich mich sofort wohlfühlte. Und ich erinnere mich an diese wilde, kreative Energie des Ortes. Er war etwas Besonderes. Ausserdem wusste ich schon damals, dass jeder junge Mensch in Seattle zu der Zeit nur zu gerne den Job gehabt hätte, den ich bekommen habe.

Zu dieser Zeit nannten deine Kolleg:innen diese Räume oft «The House That Mudhoney Built». Wie war das gemeint?

Das Debütalbum von Mudhoney, «Superfuzz Biggmuff», hatte 1988 ziemlich eingeschlagen und kommerziell für unsere Verhältnisse unheimlich gut funktioniert. Die Grüner Bruce (Pavitt) und Jonathan (Poneman) haben einfach deutlich gemacht, dass wir viele Dinge tun können, weil es Mudhoney gibt. Wir sollten ihnen deshalb jeden Wunsch erfüllen. Nicht, dass sie gross welche gehabt hätten. Mark (Armer) und Steve (Turner) waren die bescheidensten und nettesten Menschen around. Aber so war es eben: Selbst Nirvana waren, als sie damals zu uns kamen, eine kleine aus Aberdeen zugezogene Baby-Band. Wir liebten sie, deshalb haben wir sie gesignt, aber niemand hätte damals geahnt, dass ihr Erfolg solche Ausmasse annehmen würde.

Ich war in den 90ern in den letzten Jahren meiner Schulzeit und ein ziemliches Grunge-Kid. Mir fiel eine Sache erst später auf: Damals kam mir die Rockwelt eigentlich sehr auf Konkurrenz ausgelegt vor. Die Genres untereinander bekriegten sich – Fans und Bands gleichermassen. Und auch viele Künstler:innen stichelten gerne gegen andere. Bei der Seattle-Szene – selbst, als dann nachher der Hype und das grosse Geld einbrachen und das änderten – kommt es mir im Rückblick so vor, als hätten viele Bands sich auch untereinander sehr intensiv unterstützt. Würdest du dem zustimmen?

Absolut. Alle Bands halfen sich gegenseitig aus. Alle Bands gingen zu den Konzerten der jeweils anderen. Alle Bands hingen die ganze Zeit zusammen ab, einfach als Freunde. Mudhoney waren da sehr besonders unterwegs. Sie waren diejenigen, die immer weiterwuchsen und wuchsen und wuchsen, und jeder schaute zu ihnen auf. Und dann gab es Bands wie Sonic Youth, die Mudhoney unter ihre Fittiche nahmen und mit ihnen auftreten wollten. So bekamen sie den Gütesiegel von Sonic Youth und den Gütesiegel von allen anderen, was wirklich etwas Besonderes war damals. Innerhalb kürzester Zeit, sozusagen im Handumdrehen, bekamen auch Nirvana diese Unterstützung und haben dann alle umgehauen.

Woran lag dieser Zusammenhalt?

Ich denke daran, dass es eine so kleine Szene war. Die Freundschaften waren echt. Ich hatte nie den Eindruck, dass irgendjemand versucht hat, irgendwen zu sabotieren. Die Leute wollten wirklich nur das Beste füreinander und das Beste für sich selbst.

Ich wollte eigentlich gar nicht so sehr auf Grunge-Nostalgie setzen, deshalb jetzt vielleicht mal die Brücke in die Jetztzeit: «Bleach» von Nirvana kam bei euch raus, «Nevermind» ebenfalls – zu mindestens in Amerika, in Europa stand schon der Major-Deal mit Geffen Records. Diese Alben und das Merchandise dazu generieren sicher immer noch gute Umsätze. Ich liebe die Grunge-Ära und die alte Garde der Acts aus eurem Hause, aber mir seid ihr in jüngster Vergangenheit in erster Linie aufgefallen, weil ihr sehr junge, aussergewöhnliche Künstler:innen gesignt habt: Hannah Jadagu zum Beispiel, die nicht mal volljährig war, als sie bei euch signte und eine tolle Dream-Pop-EP rausbrachte, die sie komplett mit ihrem iPhone aufgenommen hat. Oder Suki Waterhouse – Model, TikTok-Star, wegen ihrer Beziehung Hollywood-Prominenz – aber in erster Linie eine tolle Sängerin und Songwriterin auf den Spuren von Lana Del Rey. Ich habe da manches Mal gedacht: Toll, die nehmen die Nirvana-Kohle und stecken sie in junge Acts. Ist dem so?

Ha ha, irgendwie schon. Aber so würden wir das nie sagen. Es ist eher so: Wenn wir ein Album haben, das wirklich, wirklich gut läuft, wissen wir, dass es uns ermöglicht, einen Teil der Erlöse in jüngere Acts zu stecken. Seien es die alten Klassiker und Dauerbrenner oder Bands wie Beach House, die ein grosses Following haben. Es ist so ein Geschenk, diese Artists und Alben zu haben, um nachrückende Talente zu unterstützen. Wobei wir natürlich hoffen, dass alle gross werden und wachsen können.

Ist es in der Hinsicht eigentlich auch manchmal eher Fluch als Segen, dieses Erbe zu vertreten? Diskutiert ihr viel, wie ihr Katalogpflege und Re-Releases mit neuen, unischeren Investitionen ins Verhältnis setzt?

Nein. Wir kennen ja unsere Zahlen und wissen, was wir investieren können. Und es ist natürlich eine Entscheidung, wenn wir diese Investitionen höher gewichten. In erster Linie sind wir immer noch sehr bedacht darauf, mit Künstler:innen zu arbeiten, deren Musik wir lieben. Der nächste Schritt ist dann, sie kennenzulernen und zu erfahren, was sie von einem Label wollen. Wir haben auch so etwas wie einen internen Arschloch-Check. Wenn wir merken, da macht ein Mensch wundervolle Musik, der überheblich, anstrengend oder sonst was ist, geben wir uns den Stress erst gar nicht. Dafür ist uns die Zeit zu schade. Unter unseren Kund:innen gibt es sicher viele, die vor allem Tad, Mudhoney oder Mark Lanegan lieben – und moderne Sachen nicht mehr im Blick haben. Es gibt aber ebenso Menschen, die sich freuen, wenn sie Einflüsse ihrer alten Held:innen in der Musik der Jungen finden. Und wir merken auch, dass viele Kids sich für uns als Label interessieren und Acts aus allen Generationen entdecken. Ich liebe das. Ich sehe die Sache so: Die Identität des Labels Sup Pop ist sein Artist Roster. Und da passiert eben vieles: junge Songwriter:innen, Avantgarde HipHop wie Shabbaz Palaces oder Clipping, richtig guter Gitarrenlärm wie METZ. Übrigens ist das meistverkaufte T-Shirt in unserem Ladengeschäft in Seattle nicht ein Nirvana-Motiv – sondern das Shirt mit unserem Label-Logo. Ich liebe es, dass wir – durch unsere Vergangenheit aber auch durch unsere aktuellen Signings – dieses Standing haben.

Stellt ihr euch dabei manchmal die Frage, ob Kurt Cobain einen neuen Act gemocht hätte? Er war ja selbst ein grosser Musikfan und hat mir viele Acts nahegebracht – zum Beispiel Daniel Johnston, dessen T-Shirt er immer trug …

Das ist eine faszinierende Frage, die komischerweise noch keiner gestellt hat, glaube ich. Verneinen muss ich es trotzdem. In Sachen A&R-Arbeit ist es bei uns so, dass wir eine bestimmte Gruppe haben, die darüber berät. Das ist ein wenig anders als bei anderen Labels, wo das in weniger Händen liegt. Wir haben eine Gruppe, ein Team von etwa acht Leuten. Wir sitzen jede Woche in einem Meeting zusammen und sprechen über neue Interessenten oder Künstler:innen, mit denen wir gerne zusammenarbeiten würden. Wir denken nie laut darüber nach, ob sich alte oder ehemalige Künstler:innen stolz fühlen würden, aber ich glaube schon, dass wir das im Stillen hoffen. Im nächsten Schritt hoffen wir dann, dass unsere Marketing- und Vertriebsleute auch etwas in diesen Acts sehen. Dennoch: Wir sind allesamt weiterhin Musikfreaks – genauso wie es Kurt, oder zum Beispiel auch Mark Lanegan waren. Die kamen immer mit obskuren, grossartigen Sachen an. Deshalb glaube ich schon, dass sie vieles von dem mögen würden, was wir veröffentlichen.

Ich mag es sehr, dass mir das Interview vorkommt wie ein Nerdtalk unter Fans. Nun bist du aber auch seit 2016 CEO des Labels. Das heisst: Du musst auch die Zahlen im Blick haben. Die Bilanzen. Die Kosten. Die Erlöse. Trotz des guten Rufes und des Standings als «Kultlabel» wissen wir ja alle, dass man sich allein davon noch nix kaufen kann. Auch Sub Pop hatte sehr schwierige Zeiten, musste mal Leute kurzzeitig entlassen. Dich, soweit ich weiss, auch mal. Ausserdem hast du eine Weile an der Telefonzentrale gesessen, wo es Teil des Jobs war, die Leute abzuwimmeln und zu vertrösten, die noch Geld von euch bekamen. Wie ist dieser Spagat für dich zwischen der Rolle als professioneller Fan und Chefin, die auch harte Entscheidungen fallen muss?

Ich tue einfach mein Bestes. Ich bin zum Glück niemand, der den Dingen aus dem Weg geht. Mein Mann wird am lautesten bezeugen, dass ich nichts unter den Teppich kehren kann. Ich bin nicht gut darin, Unangenehmes zu verdrängen. Ich sehe dann nur einen grossen Klumpen unter dem Teppich. Ich muss solche Dinge ansprechen. Ich würde aber sagen, dass niemand von uns eine schwierige Entscheidung leichtfertig trifft. Wir machen uns viele Gedanken und überlegen viel, und wir schwitzen über diesen Entscheidungen. Aber wir treffen sie, wenn wir es müssen – und wir machen weiter. Zum Glück arbeiten wir so, dass wir wirklich versuchen, auf die Auswirkungen zu achten, die wir auf die Menschen haben. Wir wollen, dass dieser Einfluss so positiv wie möglich ist. Allerdings ist das Leben nicht so, dass man jeden Tag einen sonnigen Tag hat. Das ist wahr. Also muss man manchmal einfach eine schwere Entscheidung treffen. So ist das Leben nun mal, und so ist auch das Geschäft. Selbst Schwierige Entscheidungen wirken sich am Ende im Idealfall positiv auf das Unternehmen aus. Zum Beispiel in der Tatsache, dass es das Unternehmen noch gibt.

Erlaube mir eine letzte, etwas private Frage: Du hast vor einigen Stunden auf einem Panel im Rahmen des «M For Montreal» Festivals gesagt, dass dich die Wahl von Donald Trump 2016 in eine schwere Krise gestürzt hat und du dich eine Weile zurückgezogen hast. Nun war das auch genau das Jahr, in dem du gerade CEO wurdest. Nach Trump kam dann ein paar Jahre später die Pandemie, die der Musikbranche fast das Genick gebrochen hätte. Wie blickst du privat auf deine ersten Jahre in dieser Position, für die du dir eine ziemlich verrückte Zeit ausgesucht hast?

Mh, ja. Verrückt trifft die Sache. Manchmal kommt es mir vor, als würde es immer noch ein klein wenig mehr verrückt werden. Für mich war wichtig, ein paar grundlegende Dinge zu akzeptieren. Das Leben wirft dir immer wieder fiese Curveballs zu. Egal, ob Trump gewählt wird, oder eine Pandemie die Welt lahmlegt: Letztendlich geht es darum, diese harten Fakten zu akzeptieren und dich zu fragen: Was machen ich jetzt damit? Wie sorge ich dafür, dass es meinen Freund:innen und Kolleg:innen gut geht? Wie halte ich meine Familie zusammen? Wie halte ich mich zusammen? Und wie gehe ich von dort den bestmöglichen Schritt in die Zukunft? Als Trump gewählt wurde, war das niederschmetternd für mich. Ich kam einfach nicht darauf klar. Ich fühlte mich antriebslos. Wütend. Zog mich zurück. Ich nahm dann tatsächlich eine Auszeit. Um mich abzulenken, fing ich ein sehr zeitintensives Projekt in unserem Haus an. Ich verschönerte eine grosse Wand mit einer Art Kunstcollage. Dieses Schneiden, Kleben und Streichen beruhigte mich. Dabei hörte ich viel Musik. Eigentlich hörte ich nur eine einzige Platte: «Front Row Seat To Earth» von Weyes Blood. Da war sie noch nicht auf unserem Label, aber das Album war gerade draussen. Nach ein paar Wochen fühlte ich mich wieder fit für die Aussenwelt und merkte: Was mich geheilt hat, waren Kunst und Musik. Das war die beste Bestätigung, dass ich den richtigen Job hatte, die es geben konnte. In der Pandemie habe ich wirklich versucht, diese plötzlich einsetzende Entschleunigung auszukosten. Ich habe versucht, etwas Gutes darin zu finden, auch wenn diese Zeit für so viele Menschen mit so viel Leid und Verlust verbunden war. Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas nur gut oder nur schlecht ist. Ich glaube, dass es bei fast allem im Leben beides gibt. Und wenn man in der Lage ist, sich auf das Gute zu besinnen, dann ist man in einer besseren Position, um herauszufinden, wie man vorwärtskommt. Ich glaube, bei Sub Pop haben wir uns diese Philosophien zu eigen gemacht. Wir sagen uns: «Okay, da hat uns jetzt gerade jemand ein Shit-Sandwich serviert. Wie können wir es schmackhaft machen?»

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