5 Fakten über Imagine Dragons, die ihr vielleicht noch nicht kennt

1. Die Band heisst eigentlich anders

Der Name Imagine Dragons ist ein Anagramm, im Volksmund auch als Schüttelwort bekannt. Dabei handelt es sich um Worte oder Sätze, die durch Umstellen der Buchstaben eines anderen Wortes oder Satzes gebildet werden. Aus «Lampe» wird zum Beispiel «Palme».

Wie die Band wirklich heisst, hat sie bisher nicht verraten. Einiges spricht aber dafür, dass der eigentliche Name «Ragged Insomnia» ist. Dieser ist auf einem Sticker im Clip zu «On Top Of The World» zu sehen.

2. Leadsänger Dan Reynolds kommt aus einer Grossfamilie

Für Familienausflüge brauchten die Reynolds einen Kleinbus – Dan hat acht Brüder und eine Schwester. Er selbst wiederum hat vier Kinder und gibt auch gerne Einblicke in seine persönliche Stube.

3. Imagine Videogames

Die Imagine Dragons mögen Videospiele und die Videospiel-Industrie mag die Imagine Dragons. Ihre Songs wurden bei der Launch-Kampagne von Nintendos Switch und für verschiedene Trailer von «Assassins Creed III» eingesetzt.

Der Titelsong zur League of Legends Hit-Show «Arcane» stammt ebenfalls von der Rockband aus Las Vegas und 2014 durfte die Band sogar Koji Kondo, den Komponisten der «The Legend of Zelda»-Reihe, bei einem Live-Auftritt unterstützen.

4. Berühmt dank einem ausgefallenen Zug

Die Pop-Rock Band Train («Hey, Soul Sister») hätte 2009 eigentlich am Bite of Las Vegas Festival spielen sollen, musste den Auftritt aber krankheitsbedingt absagen. An ihrer Stelle traten die Imagine Dragons auf und überraschten das Publikum mit einer grossartigen Performance. Die Show gilt heute als einer der wichtigsten Punkte ihrer Karriere.

Wenig später eröffnete die Band für Kelly Clarkson und etablierte sich damit endgültig als einer der aufregendsten Newcomer.

5. Schweizer Support von Kings Elliot

Unsere very own Sad Pop-Queen Kings Elliot hat die Imagine Dragons 2022 bei ihrer Nordamerika-Tour begleitet. Die Schwyzer Musikerin wurde gemeinsam mit Macklemore für rund 20 Shows gebucht und durfte ein bisschen Schweizer Musikkultur ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten bringen.