Snoop Dogg hört mit dem Kiffen auf
Der berühmteste Stoner der Welt legt den Joint weg und macht damit zwei Hanf-Plantagenbesitzer und 14 Dealer arbeitslos.
Alright, erwischt: Wir haben nicht wirklich die Quellen, um die Behauptung aus dem Lead zu untermauern, aber man muss schon richtig hart viel kiffen, wenn Newsportale aus aller Welt darüber schreiben, wenn man Selbiges aufgibt. Dass da draussen ein paar, ehm, Importeure gerade nicht mehr wissen, wie sie zukünftig die Zahnspange ihrer Kinder bezahlen sollen, ist also wahrscheinlich eine faire Vermutung.
Snoop Dogg hat aber nicht einfach nur gerne und viel gekifft, er hat Weed zu seinem ganz eigenen Brand gemacht, inklusive Merchandiseprodukten, Marihuana-Kochbüchern und regelmässiger Lobbyarbeit für den legalen Konsum. Umso überraschender kommt da die Nachricht, dass der Rapper ab sofort mit dem Kiffen aufhört, wie er selbst via Instagram verkündete.
Ausgerollt
Während wir uns bei den Plantagenbesitzern und Dealern nicht ganz sicher sein können, gibt es mindestens eine Person, die zukünftig mehr Freizeit hat: Renegade Piranha. Piranha war seit 2016 hauptberuflich Snoops persönliche Joint-Rollerin. Sie verdiente damit bis zu 50’000 Dollar pro Jahr und drehte nach eigenen Angaben 75-150 Joints pro Tag für den Rapper.
Laut Snoop waren es allerdings eher um 10 Tüten pro Tag, wie dieser später klarstellte.
Ab sofort sind es nun also 0, womit Piranha sich einen neuen Job suchen muss. Und was wünscht sich Snoop Dogg in dieser schwierigen Zeit? Respekt für seine Privatsphäre. Lassen wir den Mann in Ruhe runterkommen.