Veröffentlicht am 11. April 2024

Die Regisseurin von «Punk Girls» im Interview

Am Sonntag um 12 Uhr zeigt SRF 1 die Dokumentation «Punk Girls – Die weibliche Geschichte des britischen Punk». Danach gibt's den Film on demand auf srf.ch. Erzählt wird die Geschichte von Bands wie The Slits, X-Ray Spex und The Raincoats (Foto). Wir haben mit Regisseurin Christine Franz gesprochen, die schon mit der Doku «Bunch of Kunst» über die Sleaford Mods ein grosses Publikum fand.

Journalist
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Ich finde, man sollte sich all die Bands, die in deinem Film genannt werden, unbedingt noch einmal anhören. Dann merkt man recht schnell, wie genial und teilweise far out Bands wie The Raincoats, The Slits oder X-Ray Spex waren. Wie bewertest du heute ihre Musik und die Pionierarbeit, die sie rückblickend geleistet haben?

Pionierarbeit ist absolut das richtige Stichwort! Also erstmal finde ich es erstaunlich, wie frisch die Musik heute noch klingt und wie avantgardistisch das zum Teil war. Und dann diese Songtexte, selbstironisch, sarkastisch und witzig. Zum Beispiel „Typical Girls“ von den Slits, „No One’s Little Girl“ von den Raincoats und natürlich „Oh Bondage Up Yours“ von X-Ray Spex – der Song, der die Bewegung wohl am besten auf den Punkt bringt: „Ich lasse mich nicht knebeln und mach mein eigenes Ding“.

Dieses Spiel mit gängigen Vorurteilen und dem männlichen Blick auf Frauen finde ich spannend. Aber das, was die Protagonistinnen geleistet haben, geht für mich weit über das Musikalische hinaus. Es geht um Frauen, die sich Gehör verschafft haben, gegen alle gesellschaftlichen Normen und tradierten Rollenbilder angespielt haben. Ich glaube, dass diese Frauen einiges angestossen haben.

Ich habe dieses Standardwerk zuhause – «Please Kill Me: The Uncensored Oral History Of Punk» – und die einzige Frau, die in den über 500 Seiten zur Sprache kommt, ist glaube ich Patti Smith. Waren es Erkenntnisse wie diese, die den Wunsch weckten, die «Punk Girls» zu Wort kommen zu lassen, oder was war der Impuls?

Ja, genau das war auch mein Eindruck. Da gab es all diese tollen Bücher, Ausstellungen und Dokus. Es wurde abgebildet, analysiert, seziert und vielleicht auch bisschen verklärt. Aber selten kam die Perspektive der Frauen vor. Sie waren immer eher eine Art Randnotiz in der gängigen Punk-Geschichtsschreibung. Dabei haben sie damals vielleicht sogar ein bisschen mehr Pionierarbeit geleistet als die Männerbands. Wie die Journalistin Vivien Goldman, die in ihrem Buch «Revenge of the She-Punk» als eine der ersten über das Thema schrieb, sehr treffend sagt: «Punk bedeutete Chancengleichheit. Man musste kein Virtuose mehr sein, um auf die Bühne zu gehen. Jeder war willkommen. Und das galt auch für Frauen. Zum ersten Mal durften sie sich künstlerisch frei ausdrücken.»

Dein erster Film «Bunch of Kunst» war eine viel beachtete Dokumentation über die Sleaford Mods. Ein britisches Duo, das aus Sänger / Rapper Jason Williamson und Musikproduzent Andrew Robert Lindsay besteht. Während der Dreharbeiten warst du sehr nah an der Band und ihrem damaligen Manager Steve Underwood – viel passierte im Jetzt, durch monatelange Beobachtung, zu einer Zeit, als die Karriere der Band gerade so richtig in Fahrt kam. Der Ton ist sehr vertraulich und man hat bisweilen das Gefühl, den Männerschweiss und das Bier riechen zu können. „Punk Girls“ funktioniert naturgemäss anders, über gutes Archivmaterial und vor allem über deine starken Gesprächspartnerinnen. Wie war es für dich, jetzt ein Thema anzugehen, das die Vergangenheit aufgreift, neu inszeniert und bewertet?

«Nah dran», das ist für mich nach wie vor die Königsdisziplin im Dokumentarfilm. Aber das ist natürlich bei einem Thema, das sich mit der Vergangenheit beschäftigt und auch im Rahmen einer TV-Dokumentation schwer möglich. Ausserdem glaube ich, dass jedes Thema seine eigene Form braucht. Bei diesem Film fand ich es wichtig, den Protagonistinnen den Raum zu geben, um ihre Geschichte endlich mal selbst zu erzählen. Und zwar ohne männliche Musikerkollegen, die die Geschichte erst noch bestätigen müssen. Eben eine Herstory.

Es hat wahnsinnig Spass gemacht, sich zusammen mit unserer wunderbaren Archivproducerin Janne Gärtner in die Archive zu stürzen und die Bilder zu den Geschichten zu finden. Das war ein regelrechtes Punk-Rabbithole, in das war da hinabsteigen durften. Unglaublich, was da für Schätze schlummerten. Wir haben zum Beispiel grandioses Material von der britischen Punk-Legende Don Letts bekommen, der damals mit den Slits auf Tour war. Ein schöner Moment war auch, als eines Abends der Filmemacher Norbert Meissner, ein Wegbegleiter von Hans-A-Plast, mit einer riesigen Umzugskiste alter Bänder und Dias vor der Tür stand und sagte: Macht was Schönes draus!

Eine der tollsten Gesprächspartnerinnen von dir im Film ist Annette Benjamin von Hans-A-Plast. Eine der prägendsten weiblichen Punkbands im deutschsprachigen Raum – was erst in den letzten Jahren mit diversen Re-Releases so richtig gewürdigt wurde. Warum war es dir wichtig, auch «Punk Girls» aus dem deutschsprachigen Raum im Film zu haben?

In meiner alten Heimat Niedersachsen umwehte Hans-A-Plast immer so ein gewisses Mysterium, über die Band wurde immer mit sehr viel Ehrfurcht gesprochen. Während des Studiums habe ich dann ein Praktikum gemacht, ein Kollege war der Hans-A-Plast Gitarrist Micha Polten. Ich habe mich aber während des gesamten Praktikums nicht getraut, ihn auf Hans-A-Plast anzusprechen, dabei hat mich das natürlich brennend interessiert. Vor vier Jahren lernte ich dann Annette Benjamin kennen. Sie war damals gerade in Berlin mit Max Gruber aka Drangsal, Julian Knoth von die Nerven, Thomas Götz von den Beatsteaks und Charlotte Brandi im Proberaum und schrieb zum ersten Mal seit fast 40 Jahren neue Songs. Das hat mich wahnsinnig beeindruckt.

Ich finde das ziemlich Punk, nach einer so langen Musikpause einen Neuanfang zu machen und das mit so viel Begeisterung und ohne Nostalgie anzugehen. Sie erzählte mir mit so einer glühenden Leidenschaft von ihrem «Punk-Erweckungserlebnis», einem X-Ray Spex Konzert, das sie in den 70ern in London gesehen hatte, da war man in Gedanken sofort live dabei. Für sie war sofort klar, das ist ihre Musik. In Hannover stieg sie dann als Sängerin bei Hans-A-Plast ein. Ihr Weg hing also sehr direkt mit der englischen Punk-Szene zusammen und ich glaube das ist sehr exemplarisch für diese Zeit. Denn zu dieser Zeit gründeten sich ja an parallel an vielen Orten reine «Frauenbands» zum Beispiel Mania D./Malaria in West-Berlin, Östro430 in Düsseldorf und Kleenex in Zürich.

Einige der Frauen im Film geben dieser Tage kaum noch Interviews und sind sicher faszinierende Gesprächspartnerinnen – Viv Albertine zum Beispiel, deren Buch «A Typical Girl» jeder Punk-Fan kennen sollte. Gibt es eine Aussage oder eine Interviewpartnerin, die dir bei all deinen intensiven Gesprächen besonders intensiv in Erinnerung geblieben ist?

Irgendwie schien die Sternenkonstellation gerade günstig: Alle Protagonistinnen arbeiteten zufällig gerade an neuen Projekten und hatten wieder Lust, über ihre Punk-Zeit zu sprechen. Eine Freundin in London stellte mir die wunderbare Gina Birch von den Raincoats vor, sie hatte damals meinen Film «Bunch of Kunst» über die Sleaford Mods im Kino gesehen und lud mich letzten Sommer zu sich nach Hause ein – wir haben uns total verquatscht. Dann kam überraschend die Zusage von Viv Albertine, deren Biografie ich vor ein paar Jahren absolut verschlungen hatte, Annette Benjamin trafen wir im Proberaum in Berlin und die Autorin Vivien Goldman spürten wir zwischen ihren Uni-Seminaren in Jamaica auf. Was ich wahnsinnig spannend fand: Es gab so viele Parallelen zwischen den Protagonistinnen, ob sie nun in England aufgewachsen sind, in West-Deutschland oder anderswo: Die gesellschaftlichen Umbrüche, die in dieser Zeit stattfanden, waren ja ähnlich.

Eine Gemeinsamkeit war zum Beispiel, dass fast alle der Protagonistinnen ohne Vater aufgewachsen sind und ihre Mütter für die damalige Zeit sehr emanzipiert waren. Eine krasse Parallele war leider auch, dass alle Protagonistinnen Gewalterfahrungen gemacht haben. Einfach nur, weil sie nicht ins Bild passten und sich Menschen von ihnen provoziert fühlten. Und auch wenn das auf den ersten Blick nichts mit Punk zu tun hatte: Die 70er waren eine Zeit der Umbrüche. In der Schweiz wurde das Frauenwahlrecht eingeführt, in West-Deutschland wurde die sogenannte Hausfrauenehe abgeschafft und das Scheidungsrecht reformiert, in Grossbritannien wurden Gesetze zur Gleichstellung der Frau am Arbeitsplatz erlassen. Es passierte also viel. Natürlich auch in der Musik. Ich würde sagen: Standing on the shoulder of giants! Respekt vor dieser Frauengeneration!

«Punk Girls – Die weibliche Geschichte des britischen Punk» wird am Sonntag, dem 14. April um 12 Uhr im Rahmen der Reihe «Sternstunde Musik» auf SRF 1 gezeigt. Danach kann man den Film hier im Stream auf der Website des SRF schauen. Den Trailer zur Sleaford-Mods-Doku «Bunch of Kunst» gibt’s hier.

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Das Indie-Rock-Duo Seafret kommt nach Zürich und Bern

Hoffnung erfordert Mut. Wonderland, das neue Album Jack Sedman und Harry Draper alias Seafret bietet beides in Hülle und Fülle. Mit eben diesem Album und ihren bekanntesten Hits kommt das gefeierte Duo im Herbst in die Schweiz.

«Wonderland» ist das Ergebnis von zwei Jahren Arbeit der Bandmitglieder und langjährigen Freunde Jack Sedman und Harry Draper. Es ist ein grossartiges Werk, das die Hörer:innen durch die Geschichte der Band führt, von Herzschmerz und Verlust bis hin zu den Freuden der Liebe und des neuen Lebens. «Es ist das Projekt, das uns bis hierher am meisten mit Stolz erfüllt», sagt Sedman. «Das, in das wir am meisten investiert haben und mit dem wir emotional verbunden sind.»

Sobald sie den Titel gefunden hatten, stellten sich Seafret das Album als eine Geschichte vor, in der sich die Dunkelheit in Licht verwandelt. «Wir haben versucht, ein Gleichgewicht auf dem Album zu finden, so dass es einige Songs gibt, die von Herzschmerz handeln, und andere, die wirklich erbaulich sind», betont Draper. «Mit Wonderland verlassen wir ein wenig unsere Komfortzone, und wir erleben, dass die Leute unsere Musik genauso lieben, wenn wir das tun.»

«Unsere Stücke müssen immer etwas Echtes an sich haben», sagt Sedman. Er erinnert sich an den Rat seines Vaters, dass ein Publikum immer erkennen kann, wenn ein Künstler aus einer anderen Perspektive singt als seiner eigenen. «Die Leute erkennen echte Gefühle.»

Möglicherweise hat auch dies dazu beigetragen, dass Seafrets Debütalbum «Tell Me It's Real» hiess. Es wurde 2016 veröffentlicht, erreichte in Grossbritannien die Charts und erhielt positive Kritiken, die die «Momente echter Schönheit» und die zarten Gefühle lobten. Aber zu diesem Zeitpunkt, so Draper, waren sie den grossen Labels bereits überdrüssig geworden. «Wir zogen uns ein wenig zurück», sagt er. «Wir wollten wirklich ein richtiges Zuhause für unsere Musik.» Es war eine schwierige Zeit: Dem Duo, das zu diesem Zeitpunkt kaum aus dem Teenageralter heraus war, wurde gesagt, dass sie ihre Chance verpassen würden, wenn sie sich von den grossen Labels abwenden würden. «Das hat uns nur noch mehr angespornt», sagt Draper und grinst. Ihr zweites Album, «Most Of Us Are Strangers», aus dem Jahr 2020, entstand in acht Wochen in einem Glasgower Studio mit dem Produzenten Ross Hamilton. «Das war ein grosses Risiko für uns», räumt Sedman ein. Es hat sich natürlich ausbezahlt. Das Album erregte die Aufmerksamkeit nationaler Publikationen, darunter The Times, die das «hochwertige Songwriting» und den vollendeten Sound der Band hervorhob.

Seafret supporteten ihr Album mit einer Europatournee, bevor ihr Zeitplan sie für eine Reihe von Heimatshows zurück nach Grossbritannien brachte. Doch mit dem Ausbruch der Pandemie wurde die Tournee jäh gestoppt. Live-Musiklokale wurden geschlossen, die Tournee der Band wurde drei Konzerte vor Schluss abgesagt, und das Duo fühlte sich, als stünden sie wieder am Anfang. Draper war in Leeds, während Sedman zurück in Bridlington war: «Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich wieder hier landen würde», sagt Sedman. Und lange Zeit mussten sie warten. «Das kann einen ganz schön belasten», erinnert sich Draper. «Man gerät in diesen dunklen Raum. Aber wir haben einfach versucht, weiterzuschreiben, und eigentlich waren wir noch nie so produktiv wie während des Lockdowns. Und wir sind wirklich stolz auf diese Songs.»

Wonderland wurde geschrieben, als Draper und Sedman mit ihren Partnern Familien gründeten, und beweist ihr bemerkenswertes Talent für Songs, die das gesamte Spektrum menschlicher Gefühle abdecken. Der Opener «Never Say Never» zum Beispiel ist ein herzzerreissender Folk-Pop-Song, der mit flirrenden Percussions und romantischen Gitarrenlicks, die an The Police erinnern, gestaltet ist. « I was never good at giving in », singt Sedman, «keep fighting for an open door/ No I'll never say never, no more». Im Refrain erhebt sich seine Stimme zu einem schillernden Falsett, das vor Entschlossenheit strotzt.

Die aktuelle Single «See I'm Sorry» - ein linkslastiger Popsong, der von Grammy-Gewinner Dan Grech-Marguerat produziert wurde - war einer der letzten Songs, die dem Album hinzugefügt wurden, als Sedman und Draper feststellten, dass ihre kreative Ader einfach nicht aufhörte. «Wir dachten, die Platte sei fertig», gibt Sedman lachend zu, «aber wir schrieben weiter...». Der Track dient als Mea Culpa für «all die kleinen Fehler, die man im Leben macht».

Seafret, die in der Anfangsphase ihrer Karriere einen Major-Label Deal bekommen haben und nach London zogen, stehen inzwischen auf eigenen Beinen. Drapers üppige Produktion von Wonderland zeigt, dass ihnen das gut bekommt. Sie arbeiteten mit einigen der renommiertesten Produzenten Grossbritanniens zusammen, von Cam Blackwood (Florence and the Machine, George Ezra, London Grammar) bis Steve Robson (Miley Cyrus, One Direction, Take That). «Ich denke, es ist wirklich mutig, das zu tun, denn wir haben die grossen Labels durchlaufen und mit den grossen Produzenten gearbeitet, und wir haben immer noch Verbindungen zu ihnen», sagt Sedman und lobt seinen Bandkollegen dafür, dass er den Schritt gewagt hat. «Durch das Produzieren dieser Platte habe ich den ganzen Prozess kennengelernt, daher ist es für mich in dieser Hinsicht etwas ganz Besonderes», erklärt Draper. «Wenn man sich in diese verletzliche Position begibt, in der man so etwas noch nicht gemacht hat, gibt es keine Grenzen. Man ist nicht auf seine Gewohnheiten festgelegt. Und das hat mir in kreativer Hinsicht wirklich geholfen.»

Während «Wonderland» zweifelsohne Seafrets bereits beachtliches Publikum erweitern würde, erfuhren sie während des Aufnahmeprozesses einen zusätzlichen Popularitätsschub. Eine beschleunigte Version ihrer 2016 erschienenen Single «Atlantis» aus ihrem Debütalbum ging auf TikTok viral und verzeichnete 1,7 Milliarden Aufrufe mit dem Hashtag des Songs und bis heute mehr als 400 Millionen Streams auf Spotify. «Es ist einfach verrückt», sagt Sedman. «Wir hatten zu der Zeit noch nicht einmal TikTok, also haben uns die Leute erzählt, was passiert ist. Das hat uns in unserer gesamten Karriere angespornt, diese Reaktionen von Menschen aus verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt zu bekommen.» Draper fügt hinzu: «Es ist unglaublich, weil der Song 2016 schon herauskam. Und wir lieben TikTok jetzt - es gibt dort so viel Talent! Es ist wirklich inspirierend

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