Das sind die 12 reichsten DJs der Welt
DJs sind längst im gold-getäfelten Olymp der musikalischen Grossverdiener angekommen und können in Sachen Kontostand locker mit ihren Instrumente-spielenden Kolleginnen und Kollegen mithalten. Wir präsentieren die 12 reichsten Mixmeister-Millionäre.
12. Armin Van Buuren (55 Millionen)
In zwei Jahren feiert der Produzent das 30-jährige Bühnenjubiläum. In den drei Dekaden hat der Niederlädner nicht nur eine ganze Menge an Hits angesammelt, sondern auch stattliches Vermögen.
11. Kaskade (59 Millionen)
2024 sollte Tiesto als erster DJ die Halftime Show des 38. Superbowls beschallen. Aufgrund eines familiären Notfalls musste er seinen Auftritt aber kurzfristig absagen, woraufhin Kaskade als Ersatz gebucht wurde. Die Gage davon dürfte den Amerikaner mindestens einen Platz auf dieser Liste nach oben gerückt habe
10. Afrojack (60 Millionen)
Afrojack hat Songs für Madonna und Beyoncé geschrieben, EDM und Pop näher zusammengebracht und irgendwann dazwischen mal noch Paris Hilton gedatet. An deren Reinvermögen von 300 Millionen Dollar kommt er zwar nicht ganz heran, für ein paar Nächte in der Hotelkette ihrer Familie reicht es aber allemal.
9. Skrillex (70 Millionen)
Bevor er hinter die Plattenspieler wechselte hatte Skrillex bereits eine veritable Musikkarriere als Frontmann der Post-Hardcore Band From First To Last. Kommerziell (und finanziell) ging es aber erst richtig los, als er das Genre wechselte.
8. Diplo (70. Millionen)
Den achten Platz teilt sich Skrillex mit Diplo, der einerseits als Solo-Act und gleichzeitig als Mitglied von Major Lazer einige der grössten Tanznummern der letzten Jahrzehnte produzierte. Auf Spotify verbuchen seine Songs Milliarden von Plays, auf dem Bankkonto sind es (derzeit) noch ein bisschen weniger.
7. The Chainsmokers (80 Millionen)
Alex Pall and Drew Taggart aka The Chainsmokers haben Grammys, American Music Awards und mehrere Billboard Awards abgeräumt. Seit die beiden im Jahr 2012 gestartet sind, haben sie aber nicht nur mehr Trophäen im Regal, sondern auch ein bisschen mehr Kohle im Portmonee
6. Daft Punk (90 Millionen)
Seit 2021 sind Daft Punk Geschichte. Thomas Bangalter und Guy-Manuel de Homem-Christo, wie die beiden Franzosen bürgerlich heissen, haben in der Popkultur aber einen so riesigen Fussabdruck hinterlassen, dass ihre Musik auch dann noch gehört wird, wenn irgendwann richtige Roboter hinter dem Mischpult stehen.
5. Swedish House Mafia (100 Millionen)
Auch mit einem bescheuerten Namen lässt sich viel Geld verdienen.
4. Steve Aoki (120 Millionen)
Das einzige, was besser ist als Steve Aokis Tortenwurf-Skills ist sein Geschäftssinn: Kollaborationen mit Iggy Azalea, Blink-182 und Louis Tomlinson haben den Produzenten zu einem Fixstern unter den Electro-Tüftler gemacht.
3. DJ Tiesto (170 Millionen)
Der «Godfather of EDM» hat massgeblich dazu beigetragen, wie Clubmusik heute klingt. Laut dem Forbes Magazine verdient der Niederländer damit bis zu 250’000 US Dollar pro Auftritt.
2. David Guetta (200 Millionen)
Sein letztes Album ist unterdessen über sechs Jahre alt und auch sonst ist es ruhig geworden um David Guetta. Verständlich, mit 200 Millionen auf dem Konto würden wir uns auch zurücklehnen.
1. Calvin Harris (240 Millionen)
Fun Fact: Calvin Harris hat mit Indie-Musik begonnen und im mittlerweile geschlossenen Abart-Club in Zürich vor 200 Leuten gespielt. Heute füllt der Musiker Stadien und produziert für Frank Ocean, Rihanna, the Weeknd und viele mehr.
Armin Van Buuren spielt am 24. August am Zürich Openair. Tickets und sämtliche Informationen gibt's HIER.