«Die Schweizer Musikszene verdient es, gefeiert zu werden»
Joya Marleen, Kunz, Pegasus und Dabu Fantastic sind sich einig: Jeder Preis ist wichtig, damit die Szene gesehen wird. Gerade in einem Land, in dem Musik noch immer nicht als «richtiger Beruf» angesehen wird. Für Ta’Shan steht das Pushen von neuem Talent im Vordergrund. Danitsa, die bereits vor drei Jahren mit «Best Act Romandie» ausgezeichnet wurde, betonte das grosse Medienecho, das sie nach der Auszeichnung erhielt. EAZ und Sektion Züri zeigten sich wertschätzend darüber, dass Urban vermehrt auch Aufmerksamkeit erhält; gemäss Kunz sollte Schlager als nächstes Genre vermehrt integriert werden. Für ESC-Kandidat Marius Baer war der Abend vor allem eines: ein wohlverdientes Klassentreffen für die Szene nach zwei harten Pandemiejahren.
Abräumerin des Abends war Joya Marleen. Sie St. Gallerin nahm mit «Best Female», «SRF 3 Best Talent» und «Best Hit» gleich drei Betonklötze mit nach Hause. Kunz wurde derweil mit «Best Album» und «Best Male» geehrt. «Best Crushing Newcomer» ging derweil an den 28-jährigen Zian; der «Tribute Award» posthum an Endo Anaconda.
Gewinner*innen national
Best Female Act – Joya Marleen
Best Male Act – Kunz
Best Group – Brandao Faber Hunger
Best Crushing Newcomer – Zian
SRF 3 Best Talent – Joya Marleen
Best Act Romanie – Danitsa
Best Album – Kunz
Artist Award – Mnevis
Tribute Award – Endo Anaconda
Best Hit – Joya Marleen mit «Nightmare»
Gewinner*innen international
Best Solo Act – Ed Sheeran
Best Group – Imagine Dragons
Best Breaking Act – Olivia Rodrigo
Best Hit – Nathan Evans, 220 KID & Billen Ted «Wellerman»
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