Veröffentlicht am 19. September 2024

Sabrina Carpenter ist Christina Aguileras «Lieblingskind»

Christina Aguilera kürt Sabrina Carpenter scherzhaft zu ihrem «Lieblingskind». In einem TikTok lip-synct die «Espresso»-Sängerin zu einem Zitat der Reality-Show «The Kardashians»: «Ich bin Mamas Liebling, es ist, als hätte sie keine anderen Kinder.» Aguilera stimmt ihr lachend zu. Das Video erscheint passend zum 25. Jubiläum von Aguileras Debütalbum, an dessen Neuaufnahme Carpenter beteiligt ist.

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Sabrina Carpenter kommt nach Europa, aber ...

... leider nicht in die Schweiz. Wer Lust auf einen «Espresso» hat, muss stattdessen in den Zug oder ins Flugzeug steigen.
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Sabrina Carpenter präsentiert neuen Song

Bei einem Konzert am 2. August im Grammy Museum in Los Angeles überraschte Sabrina Carpenter ihre Fans mit einem bisher unveröffentlichten Song. Der Track «Slim Pickins» ist Teil ihres kommenden Albums «Short n’ Sweet». Carpenter erklärte: «Dieser Song ist herzig und ich wollte ihn heute einfach für euch singen.»
SC Simpsons

Ay caramba! Sabrina Carpenter ist Bart Simpsons Nichte

Heute bei «Promi-Trivia, das wahrscheinlich niemand auf dem Schirm hatte»: Sabrina Carpenter hat eine familiäre Verbindung zu Bart Simpson oder genauer - zu der Frau, die dem gelben Bengel seit 35 Jahren die Stimme leiht.

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Henä
19/09/2024 - 19/09/2024
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Henä

Echt. Henä ist echt. Ein Beweis wäre nicht nötig. Aber weil das Leben seine Geschichten lieber selber schreibt, ist er nun da, dieser Beweis. Er heisst «Wart schnäu» und ist Henäs drittes Album.

«Zyt isch e auti Maschine wo louft u louft louft», sangen die Mundart-Legenden von Züri West einst. Noch ist Henä keine dieser grossen Legenden, die das Bernbiet in den letzten 50 Jahren hervorgebracht hat. Aber mit seinem dritten Album «Wart schnäu» festigt der musikalische Spätzünder seinen Status in der Szene – weg vom Newcomer, dessen Umstieg von der Berufs- in die Musik-Welt bisweilen zurückhaltend beobachtet wurde, hin zur festen Grösse in einer Szene, die die so kreativ und mit viel Lust einen Weg sucht zwischen den alten Helden und neuer Gegenwart.

Wer in «Wart schnäu» Anklänge von Span, Peter Reber oder George hören will, der soll das bitte tun. Henä dürfte sich geehrt fühlen. Denn sein drittes Album war alles andere als ein Selbstläufer. Gut möglich, dass «Wart schnäu» gedanklich etwas tiefer geht, als die Vorgänger «Mängisch» und «Weniger isch meh» – auch wenn der Opener «Robin Hood» mit einem guten Hauch von positiv-subversiver Power loslegt oder «Robinson» so herrlich unbeschwert, wenn nicht gar leicht naiv, von der viel zitierten einsamen Insel träumt. Es sind Songs wie «Stärnechind», «Nöis Gleis» oder auch der Titelsong «Wart schnäu», die fühlen lassen, dass Henä viel Zeit zum Nachdenken in sein neues Projekt investiert hat.

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