Bring Me The Horizon: 5 Killer-Kollaborationen
Bring Me The Horizon sind eine Institution, weit über den Genre-Tellerrand hinaus. Dies beweisen die Metalcore-Götter regelmässig mit überraschenden Kollaborationen. Wir präsentieren die fünf spannendsten davon.
Babymetal - «Kingslayer»
Den Anfang machen wir mit den Energiebündeln von Babymetal, die auf dem Track «Kingslayer» von dem 2020er Album «Post Human: Survival Horror» zu hören sind. «Kingslayer» hat nichts mit Jamie Lannister aus «Game Of Thrones» zu tun, griff aber trotzdem nach er Macht und holte diese in Form von einem beachtlichen Gold-Status.
Yungblud - «Obey»
Auf demselben Album folgt sogleich auch der UK-Durchstarter Yungblud, den man mit von Überhit «Parents» kennt. «Obey» geht musikalisch aber in eine eher härtere Richtung, als man es sich vom Jungkünstler gewohnt ist. Ein klassischer BMTH Song mit leichten Prodigy inspirierten Intro und Yungbluds Vocals als Supplement.
Tom Morello - «Let’s Get The Party Started»
Nur ein Jahr später brachte Rage Against The Machine Gitarren-Legende Tom Morello die Party zum starten und zwarauf seinem Solo-Album «The Atlas Underground Fire». Die Gitarren-Riffs sind unverkennbar Tom Morello und passen sich wundervoll in den von Bring Me The Horizon bekannten Sound ein.
Rage Against the Machine haben ausgewütet | ZUM ARTIKEL
Ed Sheeran - «Bad Habits»
An Ed Sheerans «Bad Habits» gab es lange keine Vorbeikommen, was den Song für den zu einer recht nervigen Nummer macht. Glücklicherweise hat sich der gute Mann zu einem zweiten Versuch mit Bring Me The Horizon hinreissen lassen, die verpassen «Bad Habits» einen heavy Anstrich und reichlich Attitüde.
Nicht dabei: Coldplay
Coldplay sind bekanntermassen für allen Kollaborations-Schabernack zu haben, mit Bring Me The Horizon gehen Chris Martin und Co. wohl aber vorerst nicht ins Studio, nachdem BMTH-Sänger Oli Sykes an den NME Awards 2016 deren Tisch abgeräumt haben.
Bring Me The Horizon spielen am Greenfield Festival 2024. Sämtliche Infos und Tickets gibt's HIER.